-
PM: Landesarmutskonferenz kritisiert ungebrochenen Armutstrend und fordert mehr soziale Gerechtigkeit!
Klaus-Dieter Gleitze, von der LAK Niedersachsen weist auf die dramatische langfristige Tendenz hin:„2006 lag die Armutsquote noch bei 14,0 Prozent. In Niedersachsen stieg die Armut allein in den letzten 10 Jahren von 16,1 Prozent auf 17,9 Prozent. Seitdem ist ein Negativ-Rekord nach dem anderen zu verzeichnen. Unsere Gesellschaft spaltet sich faktisch immer mehr, soziale Gerechtigkeit wird…
-
PM: Landesarmutskonferenz und Landesvereinigung für Gesundheit: Politik-Talk mit Betroffenen gegen Politikverdrossenheit
Am: 28.02.2024, 15.30 Uhr, ka punkt, Grupenstr. 8, 30159 Hannover Dr. von Gliszczynski von der LVG & AfS betont als Moderator der Veranstaltung: „Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ist in Niedersachsen von Altersarmut bedroht. Dabei hat Altersarmut gravierende Folgen für die Betroffenen. Neben finanziellen Einschränkungen hat Altersarmut erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit älterer Menschen. Mit…
-
PM: Landesarmutskonferenz kritisiert: Die Rente ist zum Armutsrisiko geworden.
Mehr als sieben Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland müssen laut Berechnung des Statistischen Bundesamtes monatlich mit weniger als 1.250 Euro netto auskommen. 1.250 Euro ist für 2022 auch exakt die Grenze für Einkommensarmut einer alleinlebenden Person. Details in der PM:
-
Pm : Landesarmutskonferenz begrüßt Gründung Landeswohnungsbaugesellschaft als ersten Schritt
Der Wohnungsbau muss in den nächsten Jahren zentrale Aufgabe der Landesregierung werden. Wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher, gibt es in Niedersachsen Ende des Jahrzehnts praktisch keine Sozialwohnungen mehr. Immer mehr Wohnungen fallen zurzeit aus der Sozialbindung. Details in der PM
-
PM: Bündnis niedersächsischer Jugendorganisationen fordert zeitnahe Einführung des 29-Euro-Tickets
Mit dieser Initiative sehen wir nicht nur eine unmittelbare finanzielle Entlastung für junge und von Armut betroffene Menschen, sondern auch eine Investition in die Zukunft unseres Bundeslandes. Das 29-Euro-Ticket ist eine aktive Unterstützung von Mobilität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. -> Details in der PM