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Pm : Landesarmutskonferenz begrüßt Gründung Landeswohnungsbaugesellschaft als ersten Schritt
Der Wohnungsbau muss in den nächsten Jahren zentrale Aufgabe der Landesregierung werden. Wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher, gibt es in Niedersachsen Ende des Jahrzehnts praktisch keine Sozialwohnungen mehr. Immer mehr Wohnungen fallen zurzeit aus der Sozialbindung. Details in der PM
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PM: Bündnis niedersächsischer Jugendorganisationen fordert zeitnahe Einführung des 29-Euro-Tickets
Mit dieser Initiative sehen wir nicht nur eine unmittelbare finanzielle Entlastung für junge und von Armut betroffene Menschen, sondern auch eine Investition in die Zukunft unseres Bundeslandes. Das 29-Euro-Ticket ist eine aktive Unterstützung von Mobilität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. -> Details in der PM
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PM: Landesarmutskonferenz: Kürzungen im Sozialbereich wären gesellschaftspolitisches Desaster!
Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen weist darauf hin: „Die Spaltung zwischen Arm und Reich ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, die Arme wurden mehr und ärmer, die Reichen reicher. Eine wachsende Zahl von Menschen steht im Winter vor der Frage: Heizen oder Essen.
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PM :Landesarmutskonferenz sieht in wachsender Wohnungslosigkeit gesellschaftlichen Teufelskreislauf.
Klaus-Dieter Gleitze, LAK-Geschäftsführer, betont: „Armut ist das zentrale gesellschaftliche Problem, auch auf dem Wohnungsmarkt. Die wachsende Spaltung der Gesellschaft zwischen Arm und Reich produziert Ängste, Aggressionen der verschiedenen Gruppen untereinander und führt zu einem dramatischen Verlust von Akzeptanz unserer Demokratie.“ Hier zu PM: Berichterstattung durch den NDR, siehe Link https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Immer-mehr-Menschen-sind-in-Niedersachsen-ohne-Wohnung,wohnungslose162.html
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Landesarmutskonferenz legt am Weltarmutstag vor dem Landtag symbolischen Grundstein für Landeswohnungsbaugesellschaft!
Maximilian Hennies (Paritätischer Niedersachsen) betont als LAK-Sprecher:„Die Landesarmutskonferenz fordert seit vielen Jahren die Gründung einer Landeswohnungsbaugesellschaft und begrüßt die Initiative der rotgrünen Landesregierung, dieses zentrale Vorhaben des Koalitionsvertrages umzusetzen. Angesichts der dramatischen Wohnsituation nicht nur in Ballungsräumen muss diese Umsetzung aber so schnell wie möglich erfolgen. Details in de PM