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PM: Fabian Steenken ist neuer Geschäftsführer der Landesarmutskonferenz Niedersachsen
Seit 2018 engagiert sich Fabian Steenken für die LAK.Er hebt die Bedeutung der Institution auf Landesebene hervor, um auf politische und gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen und Lösungen zu fördern. „Die LAK ist eine unverzichtbare Stimme im Kampf gegen Armut und soziale Ungerechtigkeit“, so Steenken. Details in der Pm:
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PM: Landesarmutskonferenz neues Format zur EU-Wahl: Elektronischer Biergarten!
Fabian Steenken, LAK-Geschäftsführer, erklärt gemeinsam mit Dominik Kiesewalter, dem Veranstalter des Elektronischen Biergartens, das Ziel dieses innovativen Ansatzes:„Wir wollen mit diesem Format versuchen, die Partyszene zu politisieren und für armutsrelevante Themen zu sensibilisieren. Letzte Umfragen haben gerade unter jungen Erwachsenen eine wachsende Tendenz zur Wahl der rechtsextremen AfD gezeigt und eine Wahlverdrossenheit festgestellt. Also müssen…
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PM: Landesarmutskonferenz kritisiert ungebrochenen Armutstrend und fordert mehr soziale Gerechtigkeit!
Klaus-Dieter Gleitze, von der LAK Niedersachsen weist auf die dramatische langfristige Tendenz hin:„2006 lag die Armutsquote noch bei 14,0 Prozent. In Niedersachsen stieg die Armut allein in den letzten 10 Jahren von 16,1 Prozent auf 17,9 Prozent. Seitdem ist ein Negativ-Rekord nach dem anderen zu verzeichnen. Unsere Gesellschaft spaltet sich faktisch immer mehr, soziale Gerechtigkeit wird…
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PM: Landesarmutskonferenz und Landesvereinigung für Gesundheit: Politik-Talk mit Betroffenen gegen Politikverdrossenheit
Am: 28.02.2024, 15.30 Uhr, ka punkt, Grupenstr. 8, 30159 Hannover Dr. von Gliszczynski von der LVG & AfS betont als Moderator der Veranstaltung: „Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ist in Niedersachsen von Altersarmut bedroht. Dabei hat Altersarmut gravierende Folgen für die Betroffenen. Neben finanziellen Einschränkungen hat Altersarmut erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit älterer Menschen. Mit…
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PM: Landesarmutskonferenz kritisiert: Die Rente ist zum Armutsrisiko geworden.
Mehr als sieben Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland müssen laut Berechnung des Statistischen Bundesamtes monatlich mit weniger als 1.250 Euro netto auskommen. 1.250 Euro ist für 2022 auch exakt die Grenze für Einkommensarmut einer alleinlebenden Person. Details in der PM: