LAK Niedersachsen warnt: Wer arm ist, lebt häufiger allein und wird systematisch ausgeschlossen
In Deutschland leben nach Angaben des Statistischen Bundesamts mittlerweile rund 17 Millionen Menschen allein, das entspricht mehr als jeder fünften Person (20,6 %). Seit 2004 ist die Zahl der Alleinlebenden um fast 22 % gestiegen. Die Landesarmutskonferenz Niedersachsen warnt: Diese Entwicklung ist auch Ausdruck wachsender sozialer Ungleichheit und ein Alarmsignal für die gesellschaftlichen Folgen von Armut.
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