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PM: Landesarmutskonferenz: Kürzungen im Sozialbereich wären gesellschaftspolitisches Desaster!
Klaus-Dieter Gleitze von der LAK Niedersachsen weist darauf hin: „Die Spaltung zwischen Arm und Reich ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen, die Arme wurden mehr und ärmer, die Reichen reicher. Eine wachsende Zahl von Menschen steht im Winter vor der Frage: Heizen oder Essen.
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PM :Landesarmutskonferenz sieht in wachsender Wohnungslosigkeit gesellschaftlichen Teufelskreislauf.
Klaus-Dieter Gleitze, LAK-Geschäftsführer, betont: „Armut ist das zentrale gesellschaftliche Problem, auch auf dem Wohnungsmarkt. Die wachsende Spaltung der Gesellschaft zwischen Arm und Reich produziert Ängste, Aggressionen der verschiedenen Gruppen untereinander und führt zu einem dramatischen Verlust von Akzeptanz unserer Demokratie.“ Hier zu PM: Berichterstattung durch den NDR, siehe Link https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Immer-mehr-Menschen-sind-in-Niedersachsen-ohne-Wohnung,wohnungslose162.html
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Landesarmutskonferenz legt am Weltarmutstag vor dem Landtag symbolischen Grundstein für Landeswohnungsbaugesellschaft!
Maximilian Hennies (Paritätischer Niedersachsen) betont als LAK-Sprecher:„Die Landesarmutskonferenz fordert seit vielen Jahren die Gründung einer Landeswohnungsbaugesellschaft und begrüßt die Initiative der rotgrünen Landesregierung, dieses zentrale Vorhaben des Koalitionsvertrages umzusetzen. Angesichts der dramatischen Wohnsituation nicht nur in Ballungsräumen muss diese Umsetzung aber so schnell wie möglich erfolgen. Details in de PM
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Landesarmutskonferenz zu Anstieg von Grundsicherung: Altersarmut und kein Ende.
Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der LAK Niedersachsen, betont:„Grundsätzlich ist Altersarmut ist ein wachsendes Problem mit enormer gesellschaftlicher Sprengkraft. Sie wächst seit Jahren überdurchschnittlich. Detail in der PM
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Landesarmutskonferenz kritisiert Haushaltssanierung zulasten junger Menschen in der Grundsicherung
Lars Niggemeyer (DGB Niedersachsen) erklärt als Sprecher der Landesarmutskonferenz: „Der geplante Zuständigkeitswechsel beruht nicht etwa auf arbeitsmarktpolitischen Überlegungen und Konzepten im Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sondern ist rein haushaltspolitisch motiviert!

